Angekommen

Wann weiss man, dass man angekommen ist? Wenn man im Dunkeln aufwacht und der Strom ist ausgefallen. Aber dazu später mehr.

Etwas müde vom ersten Flug, dachte ich im ersten Moment, ich wäre wieder in Zürich gelandet … bis ich die arabischen Schriftzeichen sah. Doch in Doha gelandet.

Doha Hamad International Airport

Nach dem zweiten Flug und wenig Schlaf pünktlich in Lusaka gelandet, alle Formalitäten reibungslos und ohne Wartezeiten erledigt (was für ein Unterschied zu 2015, als wir eine Stunde vor der Passkontrolle warteten), Gepäck erhalten und draussen nahm mich Milton in die Arme. Was für ein Empfang!

Milton am Kenneth Kaunda International Airport Lusaka

In „The Cubes“ angekommen, gab es ein grosses Hallo. So willkommen geheissen zu werden, fühlt sich grossartig an. Alex und Beauty sind sogar extra zu mir ins Appartement gekommen, um mich zu begrüssen.

Nach ein paar ersten Terminen und Besorgungen musste ich dringend Schlaf nachholen. Ich hab tatsächlich den ganzen Nachmittag verpennt. Eigentlich wollte ich dann ja noch auspacken. Doch – wie gesagt – bin ich im Dunkeln erwacht. Der Strom war ausgefallen. Wie an unserem allerersten Abend in Lusaka 2015. Später am Abend hat es dann doch noch mit dem Strom und dem Auspacken geklappt.

Und nun wartet mein eigenes Auto auf mich und ich mach mich auf den Weg. Ich brauch ja noch ein paar Möbel für mein neues Zuhause in Malambanyama.

Darf ich vorstellen: Nikki, my NEW car

2 Antworten zu „Angekommen”.

  1. Wenn Autos Namen bekommen, kann nix schief gehen.
    Wünsche Dir allzeit gute Fahrt!
    Birgit

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  2. Weiss Lea von der Namenstaufe 😉
    Auch meinerseits allzeit gute und pannenfreie Fahrt!
    Cora

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