Gemeinsam mit Micara sind wir mit einer Übernachtung in der Pangani Lodge in Katete in Richtung Chipata gefahren, dort haben wir Abraham (Micaras älterer Bruder) abgeholt und sind dann gemeinsam nach Mfuwe zur Familie der beiden.

Nach einem feinen Mittagessen (ich liebe es, wenn ich mir wünschen darf, was es gibt) mit Nshima, Village Chicken und Rape mit Groundnuts mit der Familie, haben wir am späteren Nachmittag im Flatdogs Camp eingecheckt. Da ich dort mittlerweile Stammgast bin, gab es ein grosses Hallo und es war schön, viele wiederzusehen und neue Mitarbeitende kennen-zulernen.

Sambia ist mehr als doppelt so gross wie Deutschland, hat doppelt so viele Einwohner:innen wie die Schweiz und ist trotzdem ein Dorf wie Zürich. Wir haben Raj aus Kabwe kennengelernt. Er kennt meine Chefin sehr gut, da er in Kabwe ein Hospiz aufgebaut hat, in welchem Regina arbeitet, die ursprünglich als Fachperson mit Comundo nach Sambia kam (und hier hängengeblieben ist). Und dann habe ich auch noch Jesse, den Bike-Partner von Lea – ebenfalls eine ehemalige Comundo Fachperson und Vorbesitzerin meines Autos – kennengelernt. Man trifft sich im Flatdogs. Im Februar, wenn ich Micara zurück nach Kabwe an die Uni bringe, hoffe ich, dass ich Raj und Regina treffen kann.

Dieses Mal waren wir mit dem head guide Malama im Park. Er ist nicht nur ein sehr guter Guide, sondern auch ein grandioser Fahrer.

Wir hatten ein paar sensationelle Drives und viel Spass mit den Kindern im Park:














Weihnachten war wunderbar, mit einem gross-artigen Essen und sehr netter Gesellschaft.


Nun hoffe ich, Ostern wieder ein paar Tage dort verbringen zu können – leider ohne Reto.

Hinterlasse eine Antwort zu Ein Bett muss her – Carola in Zambia Antwort abbrechen